
Farewell Maison Journelles
Quo vadis, Maison Journelles? Die letzte Folge hat es in sich. Jessie und Johan nehmen sich zwei volle Stunden Zeit, um mit euren Fragen die letzten Jahre des Hausbaus Revue passieren zu lassen.
Quo vadis, Maison Journelles? Die letzte Folge hat es in sich. Jessie und Johan nehmen sich zwei volle Stunden Zeit, um mit euren Fragen die letzten Jahre des Hausbaus Revue passieren zu lassen.
Jessie und Johan werden Abschied nehmen vom Podcast Maison Journelles. Alles ist gesagt. Aus die Maus. Ende Gelände. Schicht im Schacht.
Was gibt es Schöneres, als die Haustür zu öffnen und von der Sonne angestrahlt zu werden?
Nichts!
Maison Journelles wäre nicht Maison Journelles, wenn es keinen live soundtrack von der Ewigkeitsbaustelle „Haus“ geben würde. Und so hört ihr in dieser Folge, was Johan und Jessie ihren Alltag nennen: Baustelle, Reparaturen, Fragezeichen.
Um mit Streit und Problemen umzugehen, haben Jessie und Johan über die vergangenen Jahre unterschiedliche Vorgehen entwickelt. Es sei soviel verraten: Johan arbeitet nach der alten Schule. Verdrängen, irgendwo hinten im Kopf verstecken und nach dem Genießen der Gegenwart irgendwann in den nächsten 15 Jahren explodieren. It’s better to burn out, than to fade away!
Das Leben könnte so einfach sein: Dach über dem Kopf, keine Sorgen über den feuchten Keller, Rasen mähen.
Wo die Liebe hinfällt...
Gewiss nicht zum Haus. Oder doch? Jessie und Johan fühlen sich mittlerweile pudelwohl und lassen Erinnerungen schweifen. Wie haben sie sich kennengelernt? Es waren verrückte Zeiten. Clubbesuche inklusive. Mittlerweile meidet Jessie jedoch die Aftershowparties.
Jessie und Johan melden sich wieder zurück und blicken auf den Jahreswechsel und was das neue Jahr wohl bringen wird.
Jessie und Johan schauen zurück auf ein buntes potpourri an Emotionen. Das Jahr hatte es in sich - Baustellenidyll, Umzug, Baumängel aber auch schöne Urlaubsauszeiten mit und ohne der ganzen Familie. Für alle war etwas dabei.
Nur was bleibt von den letzten 12 Monaten? Sicherlich die Erkenntnis, vieles jetzt anders zu machen. Gleichzeitig aber auch die Freude über das eigene Haus - mit Pool!
Johan erfreut sich darüber hinaus weiterhin an einem schmerzenden Steißbein, seit er vor einem Jahr einen steilen Abhang ohne Schlitten runterrollte. Klar - was kann schon schiefgehen, wenn man so eine Baustelle wuppt?
Ja ist denn heut' schon Weihnachten? Nein, ist es noch nicht, aber es wartete schon die erste Bescherung im neuen Haus. Und die ist Schuld daran, dass es Jessie und Johan schwer fällt, die vorweihnachtliche Stimmung hochzuhalten.
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